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Dorle Ripoche
schrieb am 10. Juli 2024 um 22.23 Uhr
Lieber Moritz, lieber Leonard und lieber Marcus!
Mit großer Betroffenheit habe ich vom Tod eurer lieben Julia, eurer Mama und Ehefrau, Kenntnis erhalten. Als Reitlehrerin kannte ich sie von den Reitstunden am Samstag, lieber Leo. Der Vormittag im Stall war für dich eigentlich immer Papa-Leo-Vormittag und dir, lieber Marcus, vorbehalten. Als Unterstützung warst du fast immer an Leos Seite, und Moritz war bei Mama.
Aber es gab auch andere Tage. Da wurden die Rollen getauscht und Julia war an Leos Seite. Auch am Samstag vor einigen Wochen war das so. Ich hatte Julia längere Zeit nicht gesehen und mich sehr gefreut, dass sie da war. Gut sah sie aus, und ich freute mich, sie so unbeschwert zu sehen. Auf meine Frage, wie es ihr ging, hat sie gelächelt und „Mir geht es gut.“ geantwortet. So war sie immer, ruhig und bedacht, lächelnd.
Es kam anders als gehofft und die schöne Zeit mit ihr wird immer in eurem Gedächtnis bleiben.
Ich glaube ganz fest daran, dass ein Mensch nie ganz geht. Sie wird immer bei euch bleiben, auch wenn sie nicht mehr mit euch sprechen kann.
Ich wünsche euch dreien viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft.
Alles Liebe, eure Dorle

Karolina Rygiel
schrieb am 6. Juli 2024 um 20.36 Uhr
Liebe Familie Gojny,
mit tiefem Bedauern habe ich vom Tod eurer geliebten Julia erfahren. Wir haben uns als Kinder auf der katholischen Schule Lämmersieth kennengelernt und später gemeinsam das Gymnasium besucht, wo wir unser Abitur gemacht haben. Unsere Wege trennten sich danach, aber das Wiedersehen auf einem Klassentreffen hat mir die Möglichkeit gegeben, mich wieder intensiv mit Julia auszutauschen. Sie war eine wunderbare Frau, die viel zu früh von uns gegangen ist. Schon als junges Mädchen schrieb sie leidenschaftlich gerne eigene Texte und Geschichten. Besonders die Legenden um König Arthus und Avalon hatten es ihr angetan. Ich erinnere mich gut an ein kleines Büchlein, das sie mir damals voller Stolz gegeben hat und das ich mit Freude gelesen habe. Ich war fest überzeugt, dass sie eines Tages Schriftstellerin werden würde. Stattdessen wurde sie Architektin.
Es ist schwer zu begreifen, dass sie nun nicht mehr bei uns ist. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Mögen die Erinnerungen an ihr Lächeln und ihre Wärme euch in dieser schweren Zeit Trost spenden.
Mit stillem Gedenken,
Karolina

Kristina & Stephan
schrieb am 6. Juli 2024 um 14.40 Uhr
„Trauer ist wie ein Schatten, der uns begleitet, aber die Sonne scheint immer noch.“
Wir sind fassungslos und so traurig.
Unsere Gedanken sind bei Euch, lieber Marcus, Leo und Moritz!
Wir hoffen, dass Ihr trotz allem die Sonne sehen und ihre Wärme spüren könnt.
Alles Liebe,
Kristina & Stephan

BBJ, RK, CCK, MM, JJ
schrieb am 5. Juli 2024 um 11.03 Uhr
Lieber Marcus, lieber Leo, lieber Mori, liebe Familien von Julia,
es ist alles noch so unfassbar und wird es auch bleiben und es ist so schwierig, hier "richtige" Worte zu finden. Wir sinnen uns sehr, sehr traurig an eurer Seite und schließen Julia und euch alle in unsere Gebete mit ein.
Und wir sind so glücklich und dankbar, Euch als Freunde zu haben - egal, was kommt: Das wollen wir für Euch bleiben!
Und wenn wir uns treffen werden bei all den verschiedenen Anlässen und Ausflügen wird uns Julia eine (stille) Begleiterin sein - dabei sein - und in unserer Erinnerung und in unseren Herzen bleiben.
Es bleibt für immer beim JA!
In herzlicher Umarmung
Bernward Benedikt, Renate, Claas-Constantin, Merit-Marie, Jooris-Jonathan.

Marie-Pierre Joly
schrieb am 3. Juli 2024 um 9.29 Uhr
Dear Marcus,
This sad news reached me. What a drama!
I wanted to share your pain and that of your family. I am wholehartedly with you.
Warm regards,
MPJ